Gartenstadt. Nachwehen der Waldweihnacht erfreuten Anfang des Jahres viele Akteure im Stadtteil. Beim weihnachtlichen Zusammensein am 3. Advent, veranstaltet von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, den Freunden des Karlsterns (FdK), der evangelischen Gnadenkirche und der katholischen St.-Elisabeth-Kirche, waren 200 Menschen gekommen.
Die Spendenbereitschaft der Besucher war hoch, durch den Getränkeverkauf der FdK waren 500 Euro zusammengekommen. Diese wurden nun in einem kleinen feierlichen Akt an der Max-Jäger-Hütte den Sternsingern überreicht. Anwesend waren Pfarrerin Miriam Waldmann von der Gnadenkirche, Gemeindereferentin Elisabeth Stöhr von St. Elisabeth und Adrian Hammer vom Vorstand der FdK.
Nach Übergabe des symbolischen Schecks durch Adrian Hammer erfreuten sich die über 100 weiteren Anwesenden der kleinen Feierlichkeit am Gesang der Sternsinger. Das eindrückliche Gedicht der Mädchen und Jungen machte darauf aufmerksam, wie wichtig der Respekt vor den Bedürfnissen der Kinder nicht nur hier, sondern überall auf der Welt ist.
An diesem Nachmittag waren die Menschen vor Ort ebenfalls sehr spendabel, und so wanderte noch so mancher Schein in die Kassen von Caspar, Melchior und Balthasar. Die Max-Jäger-Hütte erhielt am Ende der Zusammenkunft auch noch ihren Haussegen für das bevorstehende Jahr.
