Brahms-Requiem und „The last letter“ in der Christuskirche

Neckarstadt/Oststadt. Mit dem Gedenken an Opfer von Krieg und Gewalt ist der Volkstrauertag seit 1919 ein stiller Feiertag. Musik kann tröstlich sein und der Trauer Ausdruck geben. Ganz besonders trifft das auf „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms zu. Es wird am Sonntag, 19. November, um 17 Uhr von der Melanchthonkantorei unter der Leitung von Kantorin Beate Rux-Voss in der Christuskirche aufgeführt.

Musikalisch begleitet von der Kammerphilharmonie Mannheim, wirken dabei die Solisten Timothy Sharp (Bass) und Annik Mörth (Sopran) mit. Sein „Deutsches Requiem“, das 1868 in Leipzig uraufgeführt wurde, komponierte Johannes Brahms für die Lebenden. Denn mit seiner Musik wollte er den Hinterbliebenen Trost spenden. Dieses Werk bezeichnete er selbst als „Seeligpreisung der Leidtragenden“.


Vor dem Requiem erklingen die kurzen, eindrücklichen Lieder „The last letter“ des jungen amerikanischen Komponisten Nico Muhly. Darin hat er Briefe aus dem Ersten Weltkrieg vertont. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf im Pfarrbüro, Lange Rötterstraße 39, und bei https://pretix.eu/www.musikanmelanchthon.de/brahms19.11.23/dv/red

 

i Informationen zu den Werken und Ausführenden gibt es unter www.melanchthonkantorei.de und www.musikanmelanchthon.de

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